Frühe Kindheit (0-2 Jahre)
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- Anhänglichkeit (social attachment)
- Objektpermanenz
- Sensumotorische Intelligenz und schlichte Kausalität
- Motorische Funktionen
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- Selbstkontrolle (vor allem motorisch)
- Sprachentwicklung
- Phantasie und Spiel
- Verfeinerung motorischer Funktionen
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Schulübergang und frühes Schulalter (5-7 Jahre)
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- Geschlechtsrollenidentifikation
- Einfache moralische Unterscheidungen treffen
- Konkrete Operationen
- Spiel in Gruppen
- Planung eines Tages
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Mittleres Schulalter (6-12 Jahre)
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- Soziale Kooperation
- Selbstbewußtsein (fleißig, tüchtig)
- Erwerb der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben etc.)
- Spielen und Arbeiten im Team
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Adoleszenz (13-17 Jahre)
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- Körperliche Reifung
- Formale Operationen
- Gemeinschaft mit Gleichaltrigen
- Heterosexuelle Beziehungen
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Jugend (18-22 Jahre)
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- Autonomie von den Eltern
- Identität in der Geschlechtsrolle
- Internalisiertes moralisches Bewußtsein
- Berufswahl
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Frühes Erwachsenenalter (23-30 Jahre)
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- Heirat
- Geburt von Kindern
- Arbeit/Beruf
- Lebensstil finden
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Mittleres Erwachsenenalter (31-50 Jahre)
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- Heim/Haushalt führen
- Kinder aufziehen
- berufliche Karriere
- persönlichen Lebensstandart entwickeln
- Freizeitaktivitäten
- Physiologische Veränderungen akzeptieren (Wechseljahre)
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Spätes Erwachsenenalter (51 und älter) |
- Energien auf neue Rollen lenken
- Akzeptieren des eigenen Lebens
- Eine Haltung zum Sterben entwickeln
- Akzeptieren des Verlustes sozialer Rollen
- Rückzug ins Rentenalter
- Einstellen auf verminderte körperliche Stärke und Gesundheit
- Altersgerechte Bequemlichkeit erlangen
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