Das Thema dieses Abschnitts fand ich sehr spannend, besonders weil mich das Thema einer gendergerechten Sprache im Gottesdienst schon länger interessiert.
Mir fällt vermehrt auf, dass in den meisten Gottesdiensten Gott als Herr und mit männlichen Pronomen angesprochen wird und man auch inhaltlich selten von einem heteronormativen Bild wegkommt. Und das liegt oftmals an der Gewohnheit, obwohl sich der Mensch meist schnell an neue Sprache gewöhnt sind die ersten Male meist ungemütlich. Ich hoffe sehr, dass sich das in nächster Zeit noch ändert.